Lauter zukunftsorientierte Themen

We are Hiring! Wir stellen ein!  - An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft arbeitet InnovationLab an Themenfeldern der Zukunft, kommt mit namhaften Kunden und Partnern zusammen, lebt Internationalität und Teamspirit vor. Wir erklären Interessierten, warum das Joint Venture mit Weltkonzernen und Spitzenuniversitäten im Hintergrund eine attraktive Anlaufstelle ist und nicht allein durch seine technologische Kompetenz glänzt.

Eines vorweg: iL möchte vom Selbstverständnis her ein moderner, zuverlässiger und zukunftsträchtiger Arbeitgeber sein. Für unsere künftigen Pläne und Projekte benötigen wir Menschen, die sich weltoffen, interdisziplinär und teamorientiert unterschiedlichsten Aufgaben und Herausforderungen stellen. Offizielle Stellenausschreibungen sind ein Indikator dafür, welchen Weg ein mittelständisches Unternehmen einschlagen möchte. Für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber ist es wiederum wichtig, eine Vorstellung vom Binnenleben einer Firma wie der unseren zu erhalten, die derzeit einen Betriebsingenieur / Technischen Laborleiter (m/w/d), einen Werkstudenten für Marketing & Eventmanagement (m/w/d), einen Werkstudenten für IP & Legal Management (m/w/d) und einen Produktmanager flexible Elektronik / Sensorsysteme (m/w/d) sucht. 

Neuorientierung der Plattform

Ein wichtiges Themenfeld ist die Neuorientierung der Plattform. Der Umbau von Räumlichkeiten ist am iL angelaufen. Neue sogenannte S1- und S2-Labore mit neuer Ausstattung, insbesondere für Biologie und Chemie, wird es geben, mit deren Fertigstellung im Laufe des Jahres zu rechnen ist. „Deshalb suchen wir einen Betriebsingenieur, der sich mit Laborbetrieb auskennt. Einen Ansprechpartner mit koordinativen und organisatorischen Stärken, der die Geräte versteht“, sagt Plattform-Managerin Maren Heusser (30).

Sie arbeitet seit 1. September 2022 am iL, tut gemeinsam mit Dr. Tanja Benedict, Mitglied der Geschäftsführung und Head of Legal Services & IP Management, alles Erdenkliche, um den Plattformgedanken neu zu beleben und gleichermaßen über lukrative Dienstleistungen und engmaschiges Cluster-Management zu den iL-Wurzeln zurückzukehren. „Es kommt permanent Neues rein. Bei uns ist es abwechslungsreich, spannend und innovativ. Es sind lauter zukunftsorientierte Themen wie etwa im Bereich von Lifesciences und Energietransformation. Da müssen wir stets schnell und flexibel sein“, so Maren, die einen Master of Laws gemacht hat, über den besonderen Charakter unseres Unternehmens am Rande der Heidelberger Bahnstadt.

Enorme Bandbreite

Flexibilität, Horizonterweiterung, anspruchsvolle Arbeits- und Themenfelder – Schlagworte, die auch Matthias Hülsken (24) unmittelbar einfallen. Über die Empfehlung eines Freundes kam er Anfang Februar 2021 als Werkstudent zum iL. Matthias studiert an der Universität Heidelberg Jura und ist als Assistant Legal Services & IP tätig. Seit zweieinhalb Jahren ergänzt sich dies mit einem Monatskontingent von rund 60 Stunden Arbeitszeit bestens. „Es gibt am iL sehr viel Verzahnung mit Rechtsgebieten, die im Studium relevant sind. Ich habe Sachverhalte oft im Lehrbuch gelesen, hier muss ich Dinge eins zu eins auf Papier bringen, recherchieren und vernetztes Denken an den Tag legen“, erklärt Matthias. Ob Arbeitsrecht, Werksvertragsrecht, Gesellschaftsrecht, Mietrecht, Kaufrecht, Datenschutzrecht und dergleichen – die Bandbreite sei im Vergleich zu einer Kanzlei enorm, man bleibe dadurch Generalist und könne sehr gute Lernerfolge erzielen. Im Juli hat Matthias Hülsken sein erstes Staatsexamen mit einer überdurchschnittlichen Note abgeschlossen, bis 30. September bleibt er auf jeden Fall noch da, ehe das Referendariat an einem anderen Ort in Baden auf ihn wartet.

Neben den fachlichen Vorzügen und dem Feedback, das er  insbesondere von Tanja Benedict erhalten habe, hebt Matthias die gute Arbeitsatmosphäre hervor. „Ich kann ein Werkstudentendasein uneingeschränkt empfehlen – das am iL kriegt mein Gütesiegel“, meint er mit einem sympathischen Augenzwinkern, „das Team ist echt cool.“

Die gewonnenen, vielfältigen Einblicke ins Innenleben einer GmbH würden ihm weiterhelfen. Seine Überzeugung, das juristische Handwerkszeug zu beherrschen, sei deutlich gewachsen, zumal er gelernt habe, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten. „Ich will ins Gesellschaftsrecht“, sagt Matthias Hülsken unmissverständlich. Na denn.

„Super angenehme Atmosphäre“

Mona Piotter (26) hat am 15. Juni ein halbjähriges Praktikum in der Entwicklungsabteilung begonnen. Im Augenblick befindet sie sich in einer Orientierungsphase, schaut sich so gut wie alles an und beschäftigt sich mit Datenanalysen. Auf das iL stieß sie über Dr. Christian Melzer, Privatdozent an der Universität Heidelberg. Mona Piotter hat ihren Master in Physik seit Dezember 2022 in der Tasche. „Es herrscht am iL eine super angenehme Atmosphäre, die Projekte sind höchst interessant. Man stößt thematisch auf neue Technologien und lernt die Einflussfaktoren kennen“, sagt Mona, die im Gegensatz zur Uni die Verknüpfung zwischen Forschung und Anwendung als überaus bereichernd empfindet. Zudem spüre man als Neuling – ob beim Filmabend, Grillfest, Firmenlunch oder bevorstehenden Betriebsausflug zur Faustball-WM – sofort, dass „das Miteinander“ am InnovationLab großgeschrieben wird.

Schnittstelle Produktmanagement

Bei der Aufgabe eines Produktmanagers für flexible Elektronik und Sensorsysteme geht es prinzipiell darum, „unsere Technologie systematisch in Produkte zu überführen, die gebraucht werden, Probleme zu lösen und am besten Nachhaltigkeit zu fördern“, erklärt Dr. Florian Ullrich, Head of Business Development. Das dazugehörige Mindset sieht folgendermaßen aus: Der Produktmanager am iL arbeitet eng mit Entwicklung, Marketing und Business Development zusammen und ist in dieser Schnittstellenfunktion verantwortlich für den Erfolg bestehender und neuer Produkte. 

Allgemein lässt sich festhalten: Die positive Grundhaltung für flexible, selbstbestimmte und kreative Arbeit sowie fürs private Familienleben (siehe Elternzeiten unabhängig vom Geschlecht) taugt als Zusatzmotivation bei den Kolleginnen und Kollegen. Wie heißt es so treffend in einem anonymen Leitspruch: Das Betriebsklima ist das einzige Klima, dass du selbst bestimmen kannst.

Unser Finanzexperte und Faustball-Nationalspieler Jonas Schröter (26) hat dies vor dem WM-Beginn in Mannheim und einer gefundenen Regelung mit dem iL als Arbeitgeber mit anderen authentischen Worten beschrieben: „Wie groß der Zusammenhalt ist, lässt sich daran ermessen, dass mich das Team bei der WM unterstützt. Ich bin froh und dankbar, dass ich hier arbeite. Das Verständnis und die Großzügigkeit sind alles andere als selbstverständlich.“

Kurzum: Ein runder Schluss, ein Volltreffer.

 

 

Joachim Klaehn

Head of Communications